Mit dem Spatenstich am Montag, 3. Juli um 8 Uhr startete die 3te Bauetappe im Hof zu Wil. Das feierliche Ereignis läutet die vorläufig letzte Bauphase ein, welche mehrere Monate dauert.
Von den Umbauten betroffen sind die Ebenen im zweiten und dritten Obergeschoss sowie der Dachstock des Gebäudes. Auf diesen Stockwerken werden die Räume teilweise oder komplett saniert. Die angebauten Gebäudeteile „Haus Roter Gatter“ sowie das „Haus Toggenburg“ werden ebenfalls erneuert.
Im Rahmen eines neuen Betriebskonzepts, welches zusätzlich zur bisherigen Nutzung einen neuen Museumsbetrieb, Arbeitsplätze und einen Beherbergungsbetrieb vorsieht, wird das Gebäude für die Zukunft fit gemacht.
Da auch Zugänge zur Produktionsküche vom Umbau betroffen sind, kann das Restaurant für mehrere Monate nicht betrieben werden. Auch die Säle können während dem Umbau nicht vermietet werden. Es besteht kein öffentlicher Zugang zur Baustelle.
Eine Teileröffnung der Gastronomie- und Eventebene ist auf Herbst 2024 geplant und die gesamte Neueröffnung ist auf Ende 2025 vorgesehen.
Die Stiftung Hof zu Wil freut sich, den Hof zu Wil im Rahmen eines innovativen Umbauprojektes für die Bevölkerung erlebbar machen zu dürfen und bedankt sich herzlich für die Unterstützung.